Forensische Psychiatrie bedeutet: Wer durch einen rechtskräftigen Beschluss
eingewiesen wurde, mit dem kann die Psychiatrie tun was immer sie für nötig
hält; oder auch was immer sie will! Die Grausamkeiten in den forensischen
Kliniken des VITOS Konzerns gehen soweit, das die seelische Genesung der
Patienten ausgeschlossen und deren Verbleib zementiert wird!
Wer einmal im Massregelvollzug der Vitos GmbH eingesperrt war findet nie
wieder zurück in ein „normales“ Leben. Das vom Maßregelvollzug angestrebte Ziel
der Besserung und Sicherung wird gar nicht angestrebt.
Die Maßregel ist von der Schuld unabhängig und wird zum Schutz vor
gefährlichen Straftätern oder zu deren Besserung angeordnet. Daher können
Maßregeln der Besserung und Sicherung auch gegen schuldunfähige erwachsene
Straftäter angeordnet werden. Das deutsche Strafrecht folgt somit einem System
der Zweispurigkeit, bei dem zwischen Strafe und Maßregel unterschieden wird.
Eine Maßregel wird aufgrund einer positiven Gefährlichkeitsprognose angeordnet.
Dies bedeutet, dass der Täter als wahrscheinlich gefährlich einzustufen
ist.(Wikipedia)
Die Anlasstat spielt dabei keine Rolle. Hat ein Mensch im Überschwang der
Gefühle tanzend eine rote Fußgänger Ampel ignoriert und die gerufene Polizei
kommt zu dem Schluss, dass mit „dem“ etwas nicht stimmt, kann es passieren (oder
ist es genauso in Haina passiert) er wandern in die Forensik. Dort sitzen Sie
dann mit Handtaschendieben, Ebay Betrügern, Beschaffungskriminellen und
vollkommen Unschuldigen.
Den gemeinen Massenmörder, Pädophilen, Vergewaltiger finden Sie hier kaum.
Warum? Ganz einfach es gibt einfach zu wenige davon, als dass ein Dr. Müller
Isberner und sein Psychiatriekonzern davon auskömmlich Leben könnten. Wie wollen
Sie als erfolgreiches Mittelständisches Psychiatrie Unternehmen nahezu 1.
Milliarde Umsatz generieren wenn sie zu wenig Patienten haben. Nicht einmal 4 %
der Insassen sitzen wegen solch schwerer Straftaten. Doch weder sie noch die
anderen 96 % erhalten hier eine medizinische Behandlung. Keiner hinterfragt die
Erfolge der Forensik. Keinen Politiker, keinen Juristen interessiert ob hier
jemand geheilt oder wenigstens therapiert wird. Keinen die angeordneten
Maßnahmen.
Dr. Rüdiger Müller-Isberner und seine designierte Nachfolgerin Dr.
Eusterschulte verfolgen hier eine Mission. Die Gefährlichkeit der Insassen muss
hochgehalten werden bis zur vollkommenen Ausschöpfung der maximal möglichen
Aufenthaltsdauer.
Gerne reisen deutsche Politiker ins Ausland und prangern die
Menschenrechtverletzungen diverser Regime von China über Russland bis Saudi
Arabien an. Würde die deutsche Öffentlichkeit über das Maß an
Menschenrechtsverletzungen in der Blackbox Psychiatrie korrekt informiert, würde
dies einen Sturm des Entsetzens hervorrufen. Niemand in diesem Land kann sich
vorstellen was die Herren Müller-Isberner und Hofstetter vorborgen vor den Augen
der Öffentlichkeit in der „Blackbox“ forensische Psychiatrie treiben. Künstlich
und rechtswidrig hochgehaltene Gefährlichkeitsprognosen sichern das Überleben
des Vitos Konzerns und seiner Mitarbeiter.
Ausländische Staaten mit zweifelhafter Auffassung der Menschenrechte würden
Frau Merkel sonst zukünftig deutlich zurechtweisen und sie auffordern, doch
zunächst einmal die Wahrung des Menschenrechts in ihrem eigenen Land zu
sichern.
Dass in der Deutschen Forensik die Menschenrechte auf das gröbste verletzt
und mit Füßen getreten werden ergibt sich aus der Charta der Vereinten
Nationen
Artikel 5: Niemand darf der Folter
oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe
unterworfen werden.
Geht es noch unmenschlicher, erniedrigender oder grausamer als in der
forensischen Psychiatrie?
Um den Lesern meines Blogs einen Eindruck zu verschaffen, werde ich in meinen
nächsten Beiträgen konkrete Beispiele für besonders grausames, unmenschliches
und erniedrigendes Verhalten von „Ärzten“, Pflegern und Therapeuten im
Psychiatriekonzern VITOS aufzeigen die mir von Insassen übermittelt wurden und
die ich selbst erlebt habe.